Im Jahr 2022 stellten 24[NB]511 Personen in der Schweiz ein Asylgesuch. 4816 davon erhielten einen positiven Entscheid. 2023 waren es dann 30[NB]223 Asylgesuche, die gestellt wurden. 5991 Personen erhielten Asyl. Der Bundesrat geht davon aus, dass es im Jahr 2024 wieder über 30[NB]000 Asylgesuche sein werden, die in der Schweiz gestellt werden.
Die Kosten explodieren. 2021 hatten wir Kosten im Asylwesen auf Stufe Bund von 1,5 Milliarden, 2023 knapp 4 Milliarden Franken. Die Sicherheitskosten sind nicht eingerechnet. Allein in den Bundesasylzentren des Bundes haben wir Sicherheitskosten von 44 Millionen Franken pro Jahr.
Ein weiteres Problem ist die Wohnungssuche. Schweizer Mieter werden auf die Strasse gestellt. Passiert ist das, Sie haben es in den Medien gelesen, im Kanton Aargau, im Kanton Zürich – Schweizer raus, Asylanten rein. So weit sind wir in der Schweiz. Es herrscht Asylnotstand.
Jetzt wird mir regelmässig gesagt, das stimme ja gar nicht. Der Kanton Luzern hat erneut den Asylnotstand ausgerufen! Also, in den Kantonen und in den Gemeinden brodelt es gewaltig.
Kriminalität ist ein grosses Thema im Bereich Asyl. Gestern Abend, Sie konnten es lesen, kam eine Meldung: Ein 88-jähriger Rentner, ein alter Mann, wird am Hauptbahnhof Zürich brutal niedergeschlagen von einem 31-jährigen schutzsuchenden Marokkaner. So wird unser Asylsystem ausgenutzt. Ich erinnere Sie an die Geiselnahme im Kanton Waadt, in der Nähe von Yverdon, ein Asylsuchender aus dem Iran; [PAGE 741] an den sexuellen Übergriff in Chiasso auf ein minderjähriges Mädchen, morgens um 7 Uhr in einem Zug, zwei Asylsuchende, Algerier; an eine Frau, die im Speisewagen Richtung Zürich Hauptbahnhof vergewaltigt wurde, Täter Asylsuchender, Marokkaner; an eine Frau, vergewaltigt in einer Velostation in Basel-Stadt, Täter Asylsuchender aus Burundi; die Gruppenvergewaltigung in einem Hinterhof in der Stadt Zürich, Täter Somalier, Asylsuchende. Der Kanton Thurgau hat Zahlen zu den Einbruchdiebstählen in Autos präsentiert: eine Verdreifachung innerhalb eines Jahres. Dasselbe Bild im Kanton Aargau; offizielle Aussage der Polizei: Über 90 Prozent davon wurden von Asylsuchenden aus dem Maghreb verübt.
Wollen wir mit unserem Asylsystem so weitermachen? Haben wir dafür ein Asylsystem in der Schweiz geschaffen? Gibt es ein Anrecht für Asylsuchende, unsere Frauen zu vergewaltigen? Müssen die Menschen in unserem Land Angst vor Einbrüchen haben? Ist das der Sinn des Asylsystems in der Schweiz?
Die Asylstatistik im vergangenen Jahr spricht eine deutliche Sprache: 522[NB]558 Straftaten wurden verübt. Das sind über 1400 pro Tag, ein absoluter Rekord, das hat es noch nie gegeben! 56 Prozent davon wurden von Ausländern verübt, ein grosser Teil davon von Asylbewerbern. Mario Fehr, Regierungsrat des Kantons Zürich, hat bei der Präsentation der Statistik für den Kanton Zürich gesagt, 91 Prozent der Algerier im Kanton Zürich seien kriminell – 91 Prozent! Diese Aussage von Mario Fehr können Sie nachlesen.
Also, wir können um Himmels willen nicht so weitermachen. Schützen wir unsere eigenen Leute, schützen wir unsere Menschen im eigenen Land vor dieser kriminellen Gewalt! Wir müssen dies alles sofort stoppen!
Unterstützen Sie deshalb meine Motion.